Simone Lappert

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Simone Lappert spricht bei Fokus Lyrik 2019

Simone Lappert (* 1985 in Aarau) ist eine Schweizer Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Simone Lappert studierte Literarisches Schreiben am Schweizerischen Literaturinstitut in Biel und lebt und arbeitet als freie Autorin in Zürich und Basel[1]. 2014 erschien im Berliner «Metrolit Verlag» ihr Debütroman Wurfschatten, der mediale Beachtung fand und auf der Shortlist des Aspekte-Literaturpreises sowie des Rauriser Literaturpreises stand. Ihr Roman Der Sprung wurde 2019 für den Schweizer Buchpreis nominiert.[2]

Simone Lappert ist Mitglied der Basler Lyrikgruppe und Kuratorin der internationalen Lyrikervereinigung Babelsprech. Sie ist die Nichte und Patentochter des Schweizer Schriftstellers Rolf Lappert.[3]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. simone lappert. Abgerufen am 7. Juni 2020 (deutsch).
  2. Simone Lappert. In: Schweizer Buchpreis. 12. September 2019, abgerufen am 31. Mai 2021 (Schweizer Hochdeutsch).
  3. Anne-Sophie Scholl: Simone Lappert: Die Störerin. In: Die Zeit. 26. August 2019, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 2. Februar 2020]).
  4. [1] Medienmitteilung vom 31. Oktober 2017
  5. [2] Pressemitteilung, 5. Oktober 2015
  6. [3] Pressemitteilung Pro Helvetia, 26. Mai 2015
  7. [4] Website der Rauriser Literaturtage